CIDSE @ TSF für Bergbau und Rohstoffwirtschaft – CIDSE

CIDSE @ TSF zum Thema Bergbau und Rohstoffwirtschaft

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Der zweite Thematisches Sozialforum zum Thema Bergbau und Rohstoffwirtschaft findet vom 17. bis 20. Oktober in Semarang (Indonesien) statt. TSF-Mining 2023 wird das verwenden „Recht, Nein zu sagen“ und der „Nexus von Klimagerechtigkeit, gerechtem Übergang und Rohstoffen“ als seine Hauptthemen.

Wie beim ersten Forum in Südafrika Im Jahr 2018 ist CIDSE als Mitglied des Internationalen Lenkungsausschusses und als Co-Leiter der Europäischen Koalition an den Vorbereitungen für die Ausgabe 2023 beteiligt. Unser Netzwerk wird in Indonesien gut vertreten sein.

Eine Delegation bestehend aus zwei Mitarbeitern und Vertretern unserer Mitgliedsorganisationen, CCFD-Terre Solidaire (Frankreich); DKA (Mitglied des CIDSE-Mitglieds KOO) (Österreich); Fastenaktion (Schweiz); Misereor (Deutschland) wird sich gemeinsam mit Verbündeten aus dem Globalen Norden und über 100 Partnerorganisationen aus dem Globalen Süden aktiv an den Aktivitäten des Forums beteiligen. Andere CIDSE-Mitglieder wie Broederlijk Delen (Belgien) und Maryknoll Office for Global Concerns (USA) unterstützen das Forum in unterschiedlicher Form.

Der TSF-Mining-Programm (ES - FR) wird aus einer Reihe thematischer Plenarsitzungen und parallelen Workshops bestehen und mit einem Besuch bei Feldgemeinden abschließen.

CIDSE-Veranstaltungen

Mittwoch, 18. Oktober, 16:10–17:50 Uhr (UTC/GMT +7 Stunden): „Es ist Zeit, Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen! Wie der verbindliche UN-Vertrag für Wirtschaft und Menschenrechte ein Instrument im Kampf gegen den Extraktivismus sein kann“, Workshop gemeinsam mit AIDC, Iglesias & Minería und TNI organisiert (EN / ES)

  • Mittwoch, 18. Oktober, 16:10–17:50 Uhr (UTC/GMT +7 Stunden): Wie „öffentlicher Nutzen / öffentliches Interesse / nationales Interesse“ zur Legitimierung des Extraktivismus verwendet wird, Workshop, gemeinsam organisiert von Misereor, UPYCA Group, PWYP Indonesien

Von Partnern organisierte Aktivitäten

  • Mittwoch, 18. Oktober, 16:10–17:50 Uhr (UTC/GMT +7 Stunden): Globale Kampagne „Recht, Nein zu sagen“. Workshop, gemeinsam organisiert von (MAM – Bewegung für Volkssouveränität im Bergbau), WoMin, People Dialogue und Iglesias & Minería
  • Mittwoch, 18. Oktober, 16:10–17:50 Uhr (UTC/GMT +7 Stunden): Ökofeminismus vs. Extraktivismus, Workshop mitorganisiert von TKPT, Resistor Dialogue WAMA (Ashwini), Solidaritas Perempuan, WOMIN, Red Latinoamericana de Mujeres Defensoras de Derechos Sociales y Ambientales (Impactos diferenciados de la minería sobre las mujeres)

Die Kontakte von CIDSE vor Ort: Kim Claes: claes(at)cidse.org und Nicky Broeckhoven: broeckhoven(at)cidse.org

RESOURCES:

Blog:  "Beim Ökofeminismus geht es darum, Leben und Natur zu verteidigen. Alles ist verbunden“, Interview mit Carolina de Moura, Journalistin und Aktivistin am Instituto Cordillera, Brasilien

Video: Interview mit Danila Andagoya und Nathalia Bonilla, Aktivisten, die sich gegen Bergbauaktivitäten im Gebiet der Gemeinde Chocó Andino, Ecuador, wehren


Grundsatzpapiers:
"Ein Wendepunkt: Die Anforderungen des Critical Raw Material Act an einen sozialen und gerechten grünen Übergang“, CSO Coalition on Raw Materials, Juli 2023
"Energiewende, Bergbauausbau und ökosoziale Konflikte im Amazonasgebiet“, ALBOAN, Universität Deusto, RIMISP, 2022

Artikel:
„Minéraux de la Transition énergétique: l'alerte des pays du Sud“, CCFD-Terre Solidaire, 8. November 2023


 Die Teilnahme und Aktivitäten von CIDSE werden von der Europäischen Union mitgegründet. Der Inhalt liegt in der alleinigen Verantwortung der Veranstalter und spiegelt in keiner Weise die Ansichten der Europäischen Union wider. 

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