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Wenn Unternehmen die Rechte von Mensch und Natur verletzen, ist es schwierig sie dafür in die Verantwortung zu ziehen. Unterstützen Sie die neue CIDSE-Kampagne für eine wirksameren EU Gesetzgebung!
Schreiben Sie Ihrem Abgeordneten und lassen Sie ihn wissen, dass wir Gerechtigkeit für die von Kapitalmaßnahmen Betroffenen brauchen! Laden Sie den Brief herunter. Suchen Sie Ihren Vertreter im Europäischen Parlament und schreiben Sie ihm/ihr, dass Gesetze erforderlich sind, um Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen. Wenn Sie fertig sind, verwenden Sie den Hashtag #ZugangzuGerechtigkeit , um die Botschaft in deinen Kanälen zu teilen.


Schritte, um deine*n Repräsenten*in im europäischen Parlament zu finden:
- Gehen Sie zu https://www.europarl.europa.eu/meps/de/home.
- Wähle dein Land und klicke auf “zeige alle”.
- Wenn dein Land Wahlkreise hat, kannst du deinen eigenen Wahlkreis wählen.
- Klicke auf den MdEP in der Liste.
- Dort ist die Kontktinformation zu sehen, so wie Emails und Social Media Zugänge.
- Gehe auf der Seite nach unten, um die physische Adresse herauszufinden.
Jetzt hast du all die Informationen, um deinen Brief zu schreiben.

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STÄRKUNG DER GESETZELICHEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR UNTERNEHMEN UND MENSCHENRECHTE
Briefing, Januar 2020. CIDSE und seine Mitglieder setzen sich für die Stärkung der gesetzlichen Rahmenbedingungen ein. Verantwortungsvolle Unternehmenspraktiken mit klaren Verpflichtungen und basierend auf dem Prinzip der gemeinsamen Verantwortung sollen dadurch unterstützt werden.
GLOBALE LÖSUNGEN FÜR GLOBALE PROBLEME
CIDSE, ECCJ, ECCHR, FIDH und Friends of the Earth-Europe erklären, warum sich EU-Gesetzgebung und ein UN-Instrument zur Unternehmensverantwortung ergänzen müssen. Sie sprechen sich für dafür aus, dass die EU an einem rechtsverbindlichen UN-Instrument beteiligt sein soll.
Unser gemeinsames Zuhause schützen
Bericht, Juli 2021. Dieser Bericht basiert auf Untersuchungen von CAFOD und seinen Partnerorganisationen, die von 2019 bis 2021 in Lateinamerika tätig waren, zu den aktuellen Trends von Menschenrechtsverletzungen, denen Land- und Umwelt-Menschenrechtsverteidiger (HRDs) in sechs Ländern Lateinamerikas ausgesetzt sind – Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Guatemala, Honduras und Peru.
DIE UMWELT IN MENSCHENRECHTE UND UMWELT-DUE DILIGENCE STELLEN
Briefing, Mai 2021. CIDSE, Amnesty International, Client Earth, ECCJ, Fern, Forest Peoples Programme, Global Witness und Anti-Slavery International legen die Mindestumweltstandards fest, die die anstehende EU-Gesetzgebung vorsehen sollte.
DIE ENTSCHEIDENDE ROLLE EINES BINDENDEN VERTRAGES FÜR FÄLLE WIE CERREJÓN, KOLUMBIEN
Interview, Oktober 2020. CIDSE hat Luisa Rodríguez Gaitán und Jenny Paola Ortiz vom Zentrum für Forschung und Volksbildung/Friedensprogramm (CINEP/PPP) mit Sitz in Kolumbien interviewt. CINEPP/PPP ist eine 1972 gegründete Jesuitenorganisation, deren Ziel es ist, eine gerechte, nachhaltige und friedliche Gesellschaft aufzubauen. Dafür setzen sie sich für die Ausgegrenzten im Land ein.
EINE VERPFLICHTENDE EU DUE-DILIGENCE GESETZGEBUNG ZUR FÖRDERUNG DES RESPEKTS VON UNTERNEHMEN FÜR MENSCHENRECHTE UND UMWELT
Briefing, September 2020. Der Vorschlag baut auf einer Reihe internationaler Leitlinien auf, insbesondere den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den OECD-Leitsätzen für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Er stellt die Entwicklung dieser Rechtsvorschriften als entscheidenden Beitrag zum Erfolg des European Green Deal dar, wie es auch Kommissar Reynders angekündigt hat.
CIDSE ist ein internationaler Zusammenschluss katholischer Organisationen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen und auf einen tiefgreifenden Wandel hinwirken mit dem Ziel, der Armut und sozialen Ungleichheit ein Ende zu setzen, gegen systemische Ungerechtigkeit, Ungleichbehandlung und Umweltzerstörung anzugehen und sich für gerechte und nachhaltige Alternativen einsetzen.
Kontakt: cioffo(at)cidse.org
Eine Kampagne der CIDSE Corporate Regulation Arbeitsgruppe


Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union erstellt. Der Inhalt dieser Kampagne liegt in der alleinigen Verantwortung von CIDSE und spiegelt nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union wider.