Briefing, Januar 2020. CIDSE und seine Mitglieder setzen sich für die Stärkung der gesetzlichen Rahmenbedingungen ein. Verantwortungsvolle Unternehmenspraktiken mit klaren Verpflichtungen und basierend auf dem Prinzip der gemeinsamen Verantwortung sollen dadurch unterstützt werden.
CIDSE, ECCJ, ECCHR, FIDH und Friends of the Earth-Europe erklären, warum sich EU-Gesetzgebung und ein UN-Instrument zur Unternehmensverantwortung ergänzen müssen. Sie sprechen sich für dafür aus, dass die EU an einem rechtsverbindlichen UN-Instrument beteiligt sein soll.
Bericht, Juli 2021. Dieser Bericht basiert auf Untersuchungen von CAFOD und seinen Partnerorganisationen, die von 2019 bis 2021 in Lateinamerika tätig waren, zu den aktuellen Trends der Menschenrechtsverletzungen, denen Land- und Umweltverteidiger (HRDs) in sechs Ländern Lateinamerikas ausgesetzt sind – Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Guatemala, Honduras und Peru.
Briefing, Mai 2021. CIDSE, Amnesty International, Client Earth, ECCJ, Fern, Forest Peoples Programme, Global Witness und Anti-Slavery International legen die Mindestumweltstandards fest, die die anstehende EU-Gesetzgebung vorsehen sollte.
Interview, Oktober 2020. CIDSE hat Luisa Rodríguez Gaitán und Jenny Paola Ortiz vom Zentrum für Forschung und Volksbildung/Friedensprogramm (CINEP/PPP) mit Sitz in Kolumbien interviewt. CINEPP/PPP ist eine 1972 gegründete Jesuitenorganisation, deren Ziel es ist, eine gerechte, nachhaltige und friedliche Gesellschaft aufzubauen. Dafür setzen sie sich für die Ausgegrenzten im Land ein.
Briefing, September 2020. Der Vorschlag baut auf einer Reihe internationaler Leitlinien auf, insbesondere den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den OECD-Leitsätzen für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Er stellt die Entwicklung dieser Rechtsvorschriften als entscheidenden Beitrag zum Erfolg des European Green Deal dar, wie es auch Kommissar Reynders angekündigt hat.