MISEREOR salue le soutien du Parlement européen à la transparence dans le secteur des ressources naturelles et des industries extractives - CIDSE

MISEREOR salue le soutien du Parlement européen à la transparence dans le secteur des ressources naturelles et des industries extractives

Avec d'autres organisations de la société civile, l'organisation membre de la CIDSE, MISEREOR, a salué la décision du Parlement européen sur la proposition de la Commission relative à la transparence des grandes entreprises des secteurs pétrolier, gazier, minier et forestier. Les nouvelles règles les obligeront à révéler leurs paiements, tels que les taxes et les concessions, non seulement par le gouvernement qui reçoit l'argent, mais également par projet. (Communiqué de presse en allemand ci-dessous)

Meilenstein: Parlament européen entscheidet heute über Richtlinie für mehr Transparenz im Rohstoffsektor

Zivilgesellschaft fordert zügige Umsetzung in deutsches Recht

(Berlin, 12.06.2013) Cliquez ici pour afficher la liste des organisations membres de l'Union européenne, MISEREOR, ONE et Transparency Deutschland dans le monde des médias. Den neuen Regelungen zufolge sind große Unternehmen im Öl-, Gas- und Bergbausektor sowie in der Forstwirtschaft verpflichtet, ihre Zahlungen wie Steuern und Konzessionen un offenzulegen Regierungen. Ajouter un numéro de téléphone Korruptionsanfälligkeit dieses Sektors werden die Zahlungen nicht nur näut Ländern, nous avons consulté les prévisions d’aujourd’hui. Von der neuen Gesetzgebung werden in Deutschland, Allemagne, Wintershall (BASF Gruppe), CRONIMET Gruppe und Lanxess betroffen sein.

«Die heutige Entscheidung des EU-Parlaments ist ein Meilenstein im Kampf gegen Armut und Korruption», ainsi Bernd Bornhorst, Leitung der MISEREOR Abteilung Entwicklungspolitik. «Die neuen Transparenzregeln sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der Rohstoffreichtum endlich zu realen Verbesserungen der Lebensbedingungen im Globalen Süden genutzt werden kann. Die Menschen können so endlich Rechenschaft von ihren Regierungen und den Konzernen einfordern und damit zur Umkehr des Ressourcenfluches beitragen. »

Die Organisationen fordern gleichzeitig eine zügige Umsetzung in national Recht. Die EU-Mitgliedstaaten haben dafür bis zu zwei Jahre Zeit. «Einige EU-Mitgliedstaaten werden beim G8-Gipfel die Umsetzung in national Recht innerhalb eines Jahres ankündigen. Es wäre gut, wenn auch die Bundesregierung mit dabei wäre. So kann der Druck auf Kanada aufrecht erhalten bleiben, ihre heutige Ankündigung umzusetzen, ebenfalls Offenlegungspflichten einzuführen ”, ainsi Tobias Kahler, Deutschlanddirektor von ONE. In den USA wurden mit dem Dodd-Frank Act bereits im Juli 2010 solche Regelungen verabschiedet.

Formulaire de contrôle des finances et des médias

Informations sur les entreprises dans l'UE et les États-Unis dans le monde national des administrations nationales. Il existe des méthodes de contrôle de la qualité, de la forme et de la forme, qui correspondent à l’enregistrement des données.

«Wichtig wird es sein, dass die Unternehmen ihre Daten in einem maschinenlesbaren Format zur Verfügung stellen, damit sie verwertet und bearbeitet werden können. Nur so können Aktivisten und Journalisten später auch damit arbeiten », donc Klaus Seitz von Brot für die Welt.

«Außerdem ist es Aufgabe der Mitgliedstaaten, effektive Sanktionen festzusetzen, die zur Anwendung kommen, wenn Unternehmen gegen die Offenlegungspflicht verstoßen. Auch hier sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit das Gesetz nicht zum zahnlosen Tiger wird ”, donc Seitz weiter.

Länderbezogene Publikationspflichten müssen auf alle Sektoren ausgeweitet werden

Die Debatte um mehr Steuertransparenz beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf den Rohstoffsektor. Les critiques du Parlement européen ont été arrêtées en septembre dernier, mais il y a longtemps que tout se passe bien. Auch die Finanz- und Wirtschaftsminister der EU haben sich für mehr Steuertransparenz von Konzernen ausgesprochen. Den Schlussfolgerungen des Europäischen Tarifs vom 2012. Mai 22 zufolge soll die Einführung einer länderbezogenen Offenlegungspflicht von Unternehmenssteuern sichergestellt werden. Vous êtes déjà inscrit dans EU-Binnenmarktkommissar Barnier unterstützt.

Edda Müller, Vorsitzende von Transparency Deutschland: «Es ist für die Korruptionsbekämpfung im Rohstoffsektor extrem wichtig, dass alle Arten von Zahlungen an Regierungen, das heißt auch Steuern, offengelegt werden. Dieser Weg muss jetzt weitergegangen werden, insbesondere mit Blick auf Steuertransparenz. Alle Unternehmen sollten offenlegen, wie viele Steuern sie in welchem ​​Land zahlen. Nur so können die Bürgern dieser Länder feststellen, inwieweit Unternehmen Zahlungen an die Regierungen tätigen, Gelder verschwunden sind oder Steuern vermieden wurden. »

Contact :

MISEREOR
Barbara Wiegard, attachée de presse
0170 - 574 64 17

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